Dauermagnete und ihre Magnetfelder
Inhaltsverzeichnis
- Definition
- Geschichte
- Pole
- Magnetfelder
Definition: Was ist ein Dauermagnet?
Ein Dauermagnet(auch Permanentmagnet) ist ein Körper aus einem
magnetisierbaren Materials, zum Beispiel Eisen, Kobalt, Nickel
oder
Ferrit, welches ein statisches Magnetfeld behält ohne, das man wie
bei Elektromagneten einen elektrischen Stromfluss benötigt.
zurück
Geschichte
Eisenerze waren schon im Mittelalter bekannt und stammten hauptsächlich aus der türkischen Stadt Magnesia. Daher kommt
auch der Name Magnetismus oder magnetische Kraft.
Magnete (bestimmte Gesteinsmaterialien) können Eisenteile anziehen.
In der Natur gefundene Magnete sind in der Regel sehr schwach.
Dagegen kann man mit künstlichen Magenten die magnetische Wirkung besser untersuchen.
Magnete die wir bei Versuchen benutzen sind z.B.:
In der Alltäglichkeit sind folgenede Beipiele magnetisch:
Spitzer, Nagel, Schlüssel,...
Diese müssen aus Eisen oder Nickel bestehen.
zurück
Pole
Die Enden eines Magneten weren Pole genannt. Je weiter ein
magnetischer Gegenstand vom Dauermagnet entfernt ist, desto
schwächer ist die magnetische Wirkung. Sie wirken nicht nur bei
direkter Berührung, sondern auch, wenn die Gegenstände etwas
weiter entfernt sind. Die magnetische Anziehungskraft durchdringt
Papier, Kunststoff und Aluminium.
Gleichnamige Pole stoßen sich ab, ungleichnamige Pole zeihen sich an.
zurück
Magnetfelder
Der Raum um
den Magneten, in dem eine magnetische Wirkung zu beobachten ist, nennt
man Magnetfeld. Magnetfelder sind unsichtbar. Um sie sich besser
vorstellen zu können zeichnen Wissenschaftler Feldlinien.
Magnetische Feldlinien geben die Richtung der permanenten Kraft an.
zurück
Zusammenfassung
Das Wichtigste auf einen Blick
Weitere Informationen erhalten sie unter
http://de.wikipedia.org/wiki/Dauermagnet
zurück